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Möge ich die Gelassenheit haben,

Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,

den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,

und die Weisheit, das eine vom

anderen zu unterscheiden.


Reinhold Niebuhr

Achtsamkeit als innerer Raum


Präsent, wach und da zu sein, schafft einen Freiraum und gibt innere wie äußere Bewegungsfreiheit. Anstatt in einer Reaktion gefangen zu sein, erlaubt Achtsamkeit, die Freiräume zu erkennen und zu erkunden, innerhalb derer wir uns bewegen können.

Achtsamkeitspraxis setzt hier einen sanften Prozess innerer Erkenntnis in Gang, Ansichten und Gewohnheiten in völliger Entscheidungsfreiheit zu verändern oder auch bewusst beizubehalten. Es gibt keinen Zwang zur Veränderung oder zum Erfolg. Wir lernen, die Dinge klar zu sehen und aus dieser Einsicht heraus, eine natürliche Entwicklung hin zu mehr Akzeptanz zuzulassen.

Das Üben von Achtsamkeit bewirkt, dass sich unsere Sicht der Dinge von innen heraus wandelt. Es ist ein organischer Prozess, der aus der eigenen, inneren Erkenntnis heraus entsteht. Er lässt uns erkennen, wo wir etwas ändern können,
er lässt uns aber ebenso erkennen, wo es darum geht, bestimmte Dinge anzunehmen, so wie sie eben sind.

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